Wie oft, wissen wir nicht mehr, mind. 5 -7 Mal. Denn es hat immer geregnet, mal mehr mal weniger. Aber wir machen weiter nachdem wir die Wettspielordnung gelesen haben (angefangene Spiele müssen neu begonnen werden, wir hatten alle Spiele erst angefangen). Spielen, unterbrechen, spielen, unterbrechen. Die Brillenträgerinnen haben keinen Durchblick mehr, die Anderen Wasser in den Augen. Warten, frieren – es gibt ja kein Vereinsheim, immerhin eine überdachte Terrasse, weiterfrieren und klatsch nass werden. Und jedes mal in der Hanglage mindesten 30 Treppen zum Platz und zurück. Aber das ziehen wir jetzt voll durch, die Einzel werden fertig gespielt. Geschafft, allerdings nur 3:3, uns wurde doch gesagt, Heumaden kein Problem, schafft ihr locker!? Und die Doppel, gleich anfangen, das ziehen wir voll durch, wir sind eh schon nass. Und wir beginnen, nach kürzester Zeit und engen Spielen, es schüttet, nichts mehr zu machen. Die Plätze stehen unter Wasser. Wir haben genug, frieren noch immer, wollen nur noch duschen. Also, wir verlegen auf ??? Dienstag, Mittwoch??? Mittwochabend geht, endlich duschen. Halt!! Heumaden findet 2 freie Hallenplätze in Degerloch. Ja, Nein, nein wir wollen nicht mehr! Also ja, das ziehen wir voll durch. Anreise, um 18.00 Uhr Start in der Halle. Was ein Wunder, die Brillenträgerinnen haben Durchblick, kein Wasser mehr, es ist warm. Und wir sind fit, gewinnen überragend 3 Doppel > 6:3 für uns, der Klassenerhalt ist ganz nah! So, und jetzt nach Hause, kein Essen mehr, kein Trinken mehr, nur noch Sofa. Immerhin, es regnet nicht mehr, die Sonne scheint. Es reicht, und das alles freiwillig. Jetzt noch 1 Spiel, direkt nach unserem Vereinsrundenabschlussfest. Aber das ziehen wir durch, und da gewinnen wir auch noch!

                                        

Damen 40 (leider ohne Bild von uns plutten nassen Mäusen).